04.11.2022
Herzlich, ehrlich, persönlich: Für Hörgeräteträger in Norddeutschland ist Hörakustik Schmitz schon lange wie ein Freund. Jetzt feiert das Familienunternehmen mit Stammsitz in Verden sein 25. Jubiläum.
Die Zufriedenheit seiner Kunden ist dabei für Inhaber Uli Schmitz seit jeher Gradmesser für Erfolg. Der ist ungebrochen: Wer früher von weit her anreiste, wählt heute aus 35 Fachgeschäften – oder/ und lässt in Pandemiezeiten Anpassungen bequem per Internet durchführen.
„Vieles hat sich verändert. Aber eins ist gleichgeblieben: Unsere Hingabe zum Kunden“, sagt Schmitz. „Unser Motto bringt es auf den Punkt: Wir beraten Sie wie unseren besten Freund.“ Eine größere Sicherheit für Qualität und Zuverlässigkeit kann es nicht geben.
Es freut den vierfachen Familienvater, dass sein Unternehmen sich diese einzigartige Haltung und Harmonie bewahren konnte. Und dass bei Hörakustik Schmitz einiges anders ist, spürt jeder, der eines der Fachgeschäfte betritt und die aufmerksame Beratung genießt.
Schmitz weiß: „Unsere Kolleginnen und Kollegen haben Herz und Verstand am rechten Fleck.“ Kombiniert mit bester Technik ergibt das Hörlösungen, die auch wirklich gern getragen werden. „Wir produzieren lieber glückliche Kunden als gut hörende Schubladen. Auch mit besonderer Anpassungstechnik.“ Hier werden keine Details verraten: „Das ist unser geheimer Firmenschatz.“
Kein Geheimnis ist Schmitz’ soziales Engagement. Zum Beispiel will man kein Geld an schwerhörigen Kindern verdienen: So wurde bis heute über 1.000 Kindern geholfen – in einem der größten Kinderhörzentren Deutschlands, was zudem gemeinnützig arbeitet.
Was bringt die Zukunft? Der Trend geht zu künstlicher Intelligenz, die das Leben leichter macht. Beispielsweise durch automatische Einstellung auf Hörsituationen. Die perfekte Kombination für neueste Im-Ohr Hörlösungen, die dank 3D-Druck von Hörakustik Schmitz bei bester Passform quasi unsichtbar sind. Weiterer Zukunftstrend: „Lesebrillen für die Ohren“ – einfache Hörhilfen, die man schnell und unkompliziert kauft. Auch will man bei Schmitz noch bessere Möglichkeiten für implantierte Hörgeräte anbieten.
Geschäftsführerin Meike Hess ist sicher: „Für die nächste Generation werden Hörhilfen zum angesagten Equipment. Moderne Geräte können telefonieren, direkt ins Ohr übersetzen oder bei Stürzen automatisch den Notruf wählen. Das macht Hörgeräte vielleicht nicht sexy, aber cool.“
Angesichts des Fachkräftemangels setzt Hörakustik Schmitz auf ein massives Ausbildungsprogramm. „So wissen wir, dass unsere Kunden auch zukünftig auf Schmitz-Niveau beraten und zuverlässig betreut werden … wie ein Freund. Das macht uns zukunftssicher!“ ergänzt Schmitz.
Der erfolgreiche Unternehmer spricht nicht gerne von Stolz, glüht aber vor Begeisterung für die Leistung seiner Mitarbeiter: „Es ist großartig, was wir zusammen schaffen. Indem wir miteinander wie mit Freunden umgehen, offen und ehrlich.“
Auch für die weitere Entwicklung von Hörakustik Schmitz steckt Uli Schmitz bereits voller Ideen. Eines ist ihm dabei aber ganz wichtig: „Wir bleiben ein Familienunternehmen."